Aktuell

Ausbildung zum Übungsleiter des GSV Sachsen-Anhalt 2018 - 3. Abschnitt

Am Wochenende vom 9. bis 11. März 2018 fand der 3. Abschnitt für die Ausbildung zum Übungsleiter in Halle statt.

Thema am Freitag war für alle Teilnehmer sehr wichtig, da es ja hierbei um die Einweisung für die Hospitationen und der Hausarbeit ging.

Was muss ich für die Hausarbeit machen, dachten sich einige. Wir waren sehr erstaunt, dass es auf Grund des Themas zu schaffen ist. Als Übung dazu diente die Teamarbeit. Gefordert war eine Aufstellung einer Übungs- / Trainingseinheit für ca. 2 Stunden. Die Übungen wurden besprochen und die Übungsblätter durch die Ausbilder eingesammelt. So sollen wir uns für unsere Hausarbeit selbst nochmals Gedanken machen und ausführlich nierderschreiben.

Hospitation heißt für uns Teilnehmer mindestens an 8 Übungsstunden in Sportvereinen teilzunehmen und natürlich aufschreiben wie diese Übungsstunden durchgeführt wurden. Wir Teilnehmer waren uns einig, da wir aus verschiedenen Sportbereichen kommen uns gegenseitig zu helfen und unterstützen mit einen in der jeweiligen Sportart vorhandenen Übungsleiter.

Nach kurzer Pause ging es weiter mit dem Thema „Das Deutsche Sportabzeichen“. Erst einmal wurde mit Hilfe von Unterlagen nur die Theorie durchgeführt. Übungen in der Praxis fanden am Sonntag statt.

Samstag, 10. März 2018 stand ganz im Zeichen der Theorie. Thema war hier Erste Hilfe I und II.

Unsere beiden jungen Ausbilderinnen von den Maltesern. Anna und Susi haben viel Neues erklärt. Bei einigen Teilnehmern liegt der Erste Hilfe Kurs Jahre zurückliegt und auch keiner der musste bisher Erste Hilfe leisten.

Anhand ihrer mitgebrachten Puppe namens „Anna“, konnte jeder Teilnehmer selbst das Erklärte und Gezeigte an ihr ausprobieren. Die Ausbilderinnen gaben dann Hinweise, wenn doch kleine Fehler auftraten. So wurde uns unter anderem die Herzdruckmassage, stabile Seitenlage, Behandlung bei stark blutenden Wunden, Brüchen, Maßnahmen beim Verschlucken von kleinen Gegenständen. Soforthilfe bei Herzinfarkt und Gehirnschlag- und Asthmaanfall gezeigt.

Zum Schluss konnten wir das neue Gerät de Defibrillator (kurz AED) ausprobieren, was finde ich selbst, nicht einfach war. Da dieses Gerät mit einem spricht, sollte man in diesem Falle versuchen mit einer 2. Person dieses Gerät zu bedienen, auch um nicht selbst verletzt zu werden (z.B. Stromschlag).

Am Sonntag, 11. März 2018 wurden mit uns so viele sportliche Übungen durchgeführt, dass wir es schwer hatten am Nachmittag noch tapfer dem theoretische Teil zu folgen.

Zu Beginn wurden wir durch zwei Übungsleiterinnen des Frauensportverein Halle in Lince Dance, Yoga, Entspannungsübungen, Übungen mit Bällen und dem Thera- und Rubberband eingewiesen und mussten natürlich die Übungen mitmachen. Wir stellten fest, Sport ist nicht gleich Sport.

Nach der Stärkung durch eine kleine Mahlzeit wurde dann zum Abschluss über Ernährung und Sporternährung im Breitensport für alle Menschen gesprochen. Einiges kennt man ja aus dem eigenen Leben, aber auch hier musste man feststellen, dass nicht alles gut ist, was man als Nahrung zu sich nimmt, ob vor, während oder nach dem Sport.

Es war ein sehr lernintesives Wochenende für alle Teilnehmer und wir bedanken uns bei allen Ausbildern von diesem Wochenende und auch danke an Martina Peller und ihrem Mann für die Bewirtung.

Nun geht es in die Sommerpause, aber mit dem Ziel die Hausarbeit und die Hospitationen ordnungsgemäß zu erledigen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Oktober zum 4. Abschnitt.

 

M. Hecht

Am Wochenende vom 9. bis 11. März 2018 fand der 3. Abschnitt für die Ausbildung zum Übungsleiter in Halle statt.

Thema am Freitag war für alle Teilnehmer sehr wichtig, da es ja hierbei um die Einweisung für die Hospitationen und der Hausarbeit ging.

Was muss ich für die Hausarbeit machen, dachten sich einige. Wir waren sehr erstaunt, dass es auf Grund des Themas zu schaffen ist. Als Übung dazu diente die Teamarbeit. Gefordert war eine Aufstellung einer Übungs- / Trainingseinheit für ca. 2 Stunden. Die Übungen wurden besprochen und die Übungsblätter durch die Ausbilder eingesammelt. So sollen wir uns für unsere Hausarbeit selbst nochmals Gedanken machen und ausführlich nierderschreiben.

Hospitation heißt für uns Teilnehmer mindestens an 8 Übungsstunden in Sportvereinen teilzunehmen und natürlich aufschreiben wie diese Übungsstunden durchgeführt wurden. Wir Teilnehmer waren uns einig, da wir aus verschiedenen Sportbereichen kommen uns gegenseitig zu helfen und unterstützen mit einen in der jeweiligen Sportart vorhandenen Übungsleiter.

Nach kurzer Pause ging es weiter mit dem Thema „Das Deutsche Sportabzeichen“. Erst einmal wurde mit Hilfe von Unterlagen nur die Theorie durchgeführt. Übungen in der Praxis fanden am Sonntag statt.

Samstag, 10. März 2018 stand ganz im Zeichen der Theorie. Thema war hier Erste Hilfe I und II.

Unsere beiden jungen Ausbilderinnen von den Maltesern. Anna und Susi haben viel Neues erklärt. Bei einigen Teilnehmern liegt der Erste Hilfe Kurs Jahre zurückliegt und auch keiner der musste bisher Erste Hilfe leisten.

Anhand ihrer mitgebrachten Puppe namens „Anna“, konnte jeder Teilnehmer selbst das Erklärte und Gezeigte an ihr ausprobieren. Die Ausbilderinnen gaben dann Hinweise, wenn doch kleine Fehler auftraten. So wurde uns unter anderem die Herzdruckmassage, stabile Seitenlage, Behandlung bei stark blutenden Wunden, Brüchen, Maßnahmen beim Verschlucken von kleinen Gegenständen. Soforthilfe bei Herzinfarkt und Gehirnschlag- und Asthmaanfall gezeigt.

Zum Schluss konnten wir das neue Gerät de Defibrillator (kurz AED) ausprobieren, was finde ich selbst, nicht einfach war. Da dieses Gerät mit einem spricht, sollte man in diesem Falle versuchen mit einer 2. Person dieses Gerät zu bedienen, auch um nicht selbst verletzt zu werden (z.B. Stromschlag).

Am Sonntag, 11. März 2018 wurden mit uns so viele sportliche Übungen durchgeführt, dass wir es schwer hatten am Nachmittag noch tapfer dem theoretische Teil zu folgen.

Zu Beginn wurden wir durch zwei Übungsleiterinnen des Frauensportverein Halle in Lince Dance, Yoga, Entspannungsübungen, Übungen mit Bällen und dem Thera- und Rubberband eingewiesen und mussten natürlich die Übungen mitmachen. Wir stellten fest, Sport ist nicht gleich Sport.

Nach der Stärkung durch eine kleine Mahlzeit wurde dann zum Abschluss über Ernährung und Sporternährung im Breitensport für alle Menschen gesprochen. Einiges kennt man ja aus dem eigenen Leben, aber auch hier musste man feststellen, dass nicht alles gut ist, was man als Nahrung zu sich nimmt, ob vor, während oder nach dem Sport.

Es war ein sehr lernintesives Wochenende für alle Teilnehmer und wir bedanken uns bei allen Ausbildern von diesem Wochenende und auch danke an Martina Peller und ihrem Mann für die Bewirtung.

Nun geht es in die Sommerpause, aber mit dem Ziel die Hausarbeit und die Hospitationen ordnungsgemäß zu erledigen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Oktober zum 4. Abschnitt.

 

M. Hecht